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MOJO MAKERS
 
Mojo Makers MOJO MAKERS downtown
 
Die Mojo Makers sind DIE junge Bluesentdeckung aus Dänemark. Sie vereinen den Klang und die Inspiration der alten Bluesmasters mit tiefstem 70er Soul,  R´n´B und Rock. Die Mojo Makers überschreiten die Grenzen der Genres mit einem soliden Hard-Rock Rhythmus.

Ihr Debütalbum „Wait Till The Morning“ wurde 2013 europaweit von den Medien gefeiert und gilt als eines der besten Bluesalben des Jahres.

Jetzt legt die Band ihr zweites Album „Devils Hands“ vor.  Auch hier zeigt der charismatische Leadsänger und Gitarrist Kasper Osman  die gesamte Bandbreite seines Könnens, seine tiefenschwarze Stimme trägt die Band durch einen wilden Mix aus Rock, Jazz und Gospel  mit starken Blueswurzeln.

Immer  mehr drängt sich der Vergleich zu den „Doors“ auf, ohne dass die Mojo Makers ihren eigenen Stil verlieren. Das die Produktion aus Dänemark stammt ist dabei umso erstaunlicher – „Devils Hands“ klingt wie eine Delta Produktion – wo farbige Musiker den Blues mit der Muttermilch aufgenommen haben – die sie  durch gekonnte Rockeinflüsse so weit veredeln,  dass das Album sich nahtlos an die großen 70er Blues/Rockalben anschließt. Stücke wie „Man Fire Soul“ könnten auch aus der Feder von Led Zeppelin stammten oder „Naja“ aus dem Katalog der Doors.

Die Band zementiert mit „Devils Hands“  ihren Status als eine der großen Blueshoffnungen, produktionstechnisch zaubern die Mojo Makers ein Album, das nicht besser klingen könnte, wuchtig, rau bis zart entspannt. Fast scheint es, dass hier Voodoo-Mächte am Werke waren. Das zweite Album der  MOJO MAKERS verzaubert schon während des ersten Hörens. Leidenschaftlich vorgetragener Blues-Rock mit R&B, Soul, Funk und Gospel-Anteilen, von einer mit allen Wassern gewaschenen Band, die sich tief in der Bluesrock-Tradition der späten Sechziger bzw. frühen bis mittleren Siebziger Jahre verwurzelt sieht.

Mojo Makers können düster klingen, aber auch Gas geben  – über allem schwebt  die Stimmgewaltigkeit von Kasper Osman, die rau, schmutzig aber auch inbrünstig klingt, dazu der fette Hammond Sound von Lars Riis, der auch ganz feinfühlig  klingen kann und die fetzigen, jaulenden  Gitarren von  Kristian Hoffman, der perkussive Rhythmus von Morten Hasum und der wuchtige Bass von Kristian Bast.

Mojo Makers machen sich auf, den Blues neu zu beleben und greifen dabei tief in die Blütezeit des Bluesrocks der 70er Jahre, klingen aber nicht verstaubt, sondern haben jetzt schon die zeitlose Note. Eine junge Ausnahmeband in Genre Blues Rock, deren Musiker das Talent und das Können haben, es nach ganz oben zu schaffen.
 
Termin-Infos und Anfahrt
Das wird gespielt
Soul, Blues, Rock fram Danmark
 
Zur Location
Besuchen Sie die Internetseite des Veranstalters, um mehr über die Location zu erfahren:
FürWebsiteBild MOJO MAKERS downtown
Der Downtown Bluesclub
http://www.eventcenter-hamburg.de/downtown-bluesclub/
 


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