Oschewsky macht wieder Zwischenstopp im Stellwerk: nuanciert, feinfühlig, technisch herausragend und brillant im Zusammenspiel der Instrumente. Wer Stimme auch als Instrument zu respektieren weiß, wird hier wieder die Zunge schnalzen!“A highly motivated singer with interests beyond the world of Jazz and a quest for personal vision in music and the performing arts.”

(Theo Bleckmann)

Julia Oschewsky hat es geschafft mit ihrem Debut Album “Inner Game” (Neuklang 2009) zu überraschen.

Nachgesagt werden ihr “nuancierte Dynamik, spielerische Gestaltungslust und inneres Engagement. Und das begleitet durch eine Gruppe fantastisch auf sie eingestimmter, ja eingeschworener Partner” (Jazzpodium).

Das Zusammenspiel ihrer Musiker ist facettenreich und subtil. Improvisation und theatrale Melodien verschmelzen auf ungewöhnliche Art und Weise. Einprägsame Themen finden ihren Platz in ausdrucksstarken Arrangements. Es ist Neuland, ein Spiel mit Farben und Tönen, spannungsreich und lebendig. Die Improvisation verspielt und einfallsreich, der Geschichte des jeweiligen Songs verschrieben. Mit Sicherheit dem Singer-Songwriter-Genre verhaftet und geprägt und inspiriert durch Künstler wie Lizz Wright und Joni Mitchell, hat Julia in den vergangenen Jahren dennch ihre ganz eigene musikalische Sprache entwickelt.

Als Frontfrau überzeugt sie mit starker Bühnenpräsenz und lebendiger Ausstrahlung. Sie singt mit einer Überzeugung, die etwas sehr Persönliches ausstrahlt.

Julia Oschewsky & Band sind 5 außergewöhnliche Solisten, 5 prägnante, vor unterschiedlichen Backgrounds gereifte Persönlichkeiten, die es verstehen, sich hingebungsvoll in den Dienst des Ganzen zu stellen und ihr Publikum mit ihrem markanten Sound zu begeistern.